Jippiieiäää - Schweinebacke...
Jubel, Trubel, Heiterkeit...heute war es soweit. Da das Thermometer mir heute Mittag nach der Schicht stolze 15° plus meldete, war der Entschluss gefasst. Die Tengai kommt ans Licht.
Also zu Hause sich ins Gewand geschmissen, die Tengai vom Staubschutz befreit und ans Licht geschoben. Luftdruck kontrolliert, es fehlen jeweils nur ein halbe bar, wird flugs ausgeglichen.
Dann der große Augenblick: Benzinhahn auf, Schlüssel rein - drehen - und.....orgeln, orgeln und dann....Bump,Bump,Bump....sie läuft!
Die Batterie hat den Winter gut überstanden, sie dreht kraftvoll den Starter. Und sobald frischer Sprit im Vergaser war, sprang sie willig an.
Sie hat auch genug vom rumstehen in der Garage.
Die Jacke angezogen, Helm auf, Handschuhe (Winteredition) an und los geht´s.
Die Tengai zieht richtig an, als wolle sie sagen: Jetzt aber mal los, es wird Zeit.
Ich lenke sie Richtung Süden, der Sonne entgegen, grobe Richtung Unterallgäu. Die Sonne steht noch so, daß sie nicht blendet, und nach 20 km biege ich vor Memmingen nach links um die Runde einzuleiten. Alles funktioniert noch so, wie letztes Jahr. Kein ungewöhnliches Geräusch, Vibrationen oder sonstige Vorkommnisse. An den Auspuff muss man sich erstmal wieder gewöhnen. Ist halt ein Fuore *grins*
Dann auf einer Anhöhe kurzer Fotostop...
Am unteren Bild erkennt man rechts noch Schneereste im Feld. Also täuscht die Sonne doch noch ein wenig. Hier in der Wildnis ist es noch teilweise Winter.
Nach weiteren 20 km gehts wieder nach links, das U einfahren. Und nach ziemlich genau 75 km ist die erste Ausfahrt dieses Jahr dann auch vorbei. Die Sonne steht so tief, daß mir entgegen kommende Autos nur noch als dunkle Schemen zu erkennen sind.
Auch sind andere natürliche Feinde des Motorradfahrers unterwegs. Bauern mit Treckern und Güllefässern. Ich habe sie selten gesehen, aber dafür gerochen und auch die Spuren ihrer Existenz auf der Straße entdeckt. Aber noch im Rahmen, und nicht für mich gefährlich.
Das fahren selber geht relativ relaxed zur Sache. Kein großes Ding und auch keine brenzlige Situation. Die Kurven sind zwar noch nicht ganz rund am Beginn der Tour, aber am Ende hin geht es wieder ganz gut. Schalten und Gasgeben sind bald wieder gewohnt als wäre es ohne Pause weiter gegangen die letzten Monate.
Ob ich morgen früh in die Frühschicht mit der Tengai fahre, weiß ich noch nicht, da die Temperatur um 5 Uhr noch unter dem Gefrierpunkt ist. Außerdem ist an meinem Fleecesweatshirt der Reißverschluss kaputt gegangen. Muß ich reparieren oder ersetzen.
Fazit des Tages: Hach, wieder geil auf dem Moped zu sitzen...
In diesem Sinne...
Also zu Hause sich ins Gewand geschmissen, die Tengai vom Staubschutz befreit und ans Licht geschoben. Luftdruck kontrolliert, es fehlen jeweils nur ein halbe bar, wird flugs ausgeglichen.
Dann der große Augenblick: Benzinhahn auf, Schlüssel rein - drehen - und.....orgeln, orgeln und dann....Bump,Bump,Bump....sie läuft!
Die Batterie hat den Winter gut überstanden, sie dreht kraftvoll den Starter. Und sobald frischer Sprit im Vergaser war, sprang sie willig an.
Sie hat auch genug vom rumstehen in der Garage.
Die Jacke angezogen, Helm auf, Handschuhe (Winteredition) an und los geht´s.
Die Tengai zieht richtig an, als wolle sie sagen: Jetzt aber mal los, es wird Zeit.
Ich lenke sie Richtung Süden, der Sonne entgegen, grobe Richtung Unterallgäu. Die Sonne steht noch so, daß sie nicht blendet, und nach 20 km biege ich vor Memmingen nach links um die Runde einzuleiten. Alles funktioniert noch so, wie letztes Jahr. Kein ungewöhnliches Geräusch, Vibrationen oder sonstige Vorkommnisse. An den Auspuff muss man sich erstmal wieder gewöhnen. Ist halt ein Fuore *grins*
Dann auf einer Anhöhe kurzer Fotostop...
Am unteren Bild erkennt man rechts noch Schneereste im Feld. Also täuscht die Sonne doch noch ein wenig. Hier in der Wildnis ist es noch teilweise Winter.
Nach weiteren 20 km gehts wieder nach links, das U einfahren. Und nach ziemlich genau 75 km ist die erste Ausfahrt dieses Jahr dann auch vorbei. Die Sonne steht so tief, daß mir entgegen kommende Autos nur noch als dunkle Schemen zu erkennen sind.
Auch sind andere natürliche Feinde des Motorradfahrers unterwegs. Bauern mit Treckern und Güllefässern. Ich habe sie selten gesehen, aber dafür gerochen und auch die Spuren ihrer Existenz auf der Straße entdeckt. Aber noch im Rahmen, und nicht für mich gefährlich.
Das fahren selber geht relativ relaxed zur Sache. Kein großes Ding und auch keine brenzlige Situation. Die Kurven sind zwar noch nicht ganz rund am Beginn der Tour, aber am Ende hin geht es wieder ganz gut. Schalten und Gasgeben sind bald wieder gewohnt als wäre es ohne Pause weiter gegangen die letzten Monate.
Ob ich morgen früh in die Frühschicht mit der Tengai fahre, weiß ich noch nicht, da die Temperatur um 5 Uhr noch unter dem Gefrierpunkt ist. Außerdem ist an meinem Fleecesweatshirt der Reißverschluss kaputt gegangen. Muß ich reparieren oder ersetzen.
Fazit des Tages: Hach, wieder geil auf dem Moped zu sitzen...
In diesem Sinne...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen