Take the last chance...
Am Freitag wars soweit: Die Tengai konnte wieder einziehen. Also die KLV geschnappt, und hin zum Schrauber. Auf dem Weg dahin noch schnell bei der kurz vor dem Ziel liegenden Tanke das hochoctanike Super eingefüllt. Ist ja immerhin ein Stahltank der nun etwas rumstehen wird.
Auf dem Hof hab ich ihn nochmal auf das Kettenblatt angesprochen, und er schaut danach. Mir ist da etwas zu viel Spiel auf der Achse. Hoffe nicht, daß das Lager was hat.
Also gewechselt und auf die Tengai geklettert. Mann ist die hochbeinig. Gar nicht mehr gewohnt. Nach kurzem Orgeln sprang sie sofort an und lief ruhig.
Beim losfahren fällt mein Blick auf den Tageskilometerzähler und holla: 420 km; Zeit zum tanken.
Also wieder zu der eben erwähnten Tanke und nochmal das Fass gefüllt.
Die Kassiererin guckt, stutzt und fragt: "Schon wieder?" Ich lache: "Ja, selber Fahrer, anderes Motorrad". Und so bekommt die Tengai auch schon mal vorsorglich einen guten Sprit eingefüllt. Man weiß ja nie...
Samstag meldet sich mein Kumpel und will nochmal seine LC4 vor dem Winter bewegen. Eigentlich hat er schon alles eingewintert, aber das Wetter gibt nochmal alles, um einen Herbsttag der Extraklasse zu zaubern.
Gegen 14 Uhr, alle Nebel sind verzogen, helfe ich ihm seine Q aus der Garage zu wuchten und die schlanke LC4 rauszuzerren. Und dann geht die Kickerei los... Die Gute lässt sich schon ordentlich bitten. Ich drück einfach auf den Startknopf...hehehe...
Dann flitzen wir über kleine Straßen und teilweise unbefestigte Wege rund um Roggenburg und Umgebung. Die Sonne steht schon ordentlich tief, aber es ist toll, wieder mit der Tengai zu fahren.
Die neuen Promotofedern in der Gabel sind beim Fahren schon zu spüren, die Spur wird einfach gut gehalten. Die neue Bremse vorne muß noch eingefahren werden, und ist demnach noch nicht so toll. Aber es wird über die Fahrt hin immer besser.
Zwischendurch ein Fotostopp:
Anschließend fahren wir noch schnell bei Louis vorbei, mein Kollege braucht noch ein Imprägnierspray für seine Kutte...
Und nach ein paar Minuten struhlens und natürlich einem größerem Einkauf von ihm (Canbusfähiges Ladegerät von C-tek), einen Cappuccino ausm Automaten, fahren wir auch wieder Richtung Heimat. Nach 10 km trennen wir uns dann, und jeder fährt zu seiner Adresse. Dies wird wohl für dieses Jahr die letzte Tour für die Tengai gewesen sein.
Am Abend ist die Neueröffnungsfeier der Gaststätte des Vöhringer Schützenheims. Ein neuer Pächter versucht sein Glück und will die frühere angenehme Atmosphäre wieder herstellen. Die letzte Pächterin hat über 2 Jahre den Laden ziemlich runtergewirtschaftet. Leider. Nach einer Umbauphase und einigen Neuerungen will ein Schützenmitglied die Aufgabe stemmen. Wir drücken ihm die Daumen!
Auch habe ich mir Gedanken gemacht, für nächstes Jahr das KLR Treffen hier abzuhalten. Platz und Bewirtung wäre da, ich muß nur noch die Frage der Unterbringung von Zelten und eine Lagerfeuerstelle klären. Für die Ausfahrten wäre genug Gegend vorhanden...mal sehen.
In diesem Sinne...
Auf dem Hof hab ich ihn nochmal auf das Kettenblatt angesprochen, und er schaut danach. Mir ist da etwas zu viel Spiel auf der Achse. Hoffe nicht, daß das Lager was hat.
Also gewechselt und auf die Tengai geklettert. Mann ist die hochbeinig. Gar nicht mehr gewohnt. Nach kurzem Orgeln sprang sie sofort an und lief ruhig.
Beim losfahren fällt mein Blick auf den Tageskilometerzähler und holla: 420 km; Zeit zum tanken.
Also wieder zu der eben erwähnten Tanke und nochmal das Fass gefüllt.
Die Kassiererin guckt, stutzt und fragt: "Schon wieder?" Ich lache: "Ja, selber Fahrer, anderes Motorrad". Und so bekommt die Tengai auch schon mal vorsorglich einen guten Sprit eingefüllt. Man weiß ja nie...
Samstag meldet sich mein Kumpel und will nochmal seine LC4 vor dem Winter bewegen. Eigentlich hat er schon alles eingewintert, aber das Wetter gibt nochmal alles, um einen Herbsttag der Extraklasse zu zaubern.
Gegen 14 Uhr, alle Nebel sind verzogen, helfe ich ihm seine Q aus der Garage zu wuchten und die schlanke LC4 rauszuzerren. Und dann geht die Kickerei los... Die Gute lässt sich schon ordentlich bitten. Ich drück einfach auf den Startknopf...hehehe...
Dann flitzen wir über kleine Straßen und teilweise unbefestigte Wege rund um Roggenburg und Umgebung. Die Sonne steht schon ordentlich tief, aber es ist toll, wieder mit der Tengai zu fahren.
Die neuen Promotofedern in der Gabel sind beim Fahren schon zu spüren, die Spur wird einfach gut gehalten. Die neue Bremse vorne muß noch eingefahren werden, und ist demnach noch nicht so toll. Aber es wird über die Fahrt hin immer besser.
Zwischendurch ein Fotostopp:
Anschließend fahren wir noch schnell bei Louis vorbei, mein Kollege braucht noch ein Imprägnierspray für seine Kutte...
Und nach ein paar Minuten struhlens und natürlich einem größerem Einkauf von ihm (Canbusfähiges Ladegerät von C-tek), einen Cappuccino ausm Automaten, fahren wir auch wieder Richtung Heimat. Nach 10 km trennen wir uns dann, und jeder fährt zu seiner Adresse. Dies wird wohl für dieses Jahr die letzte Tour für die Tengai gewesen sein.
Am Abend ist die Neueröffnungsfeier der Gaststätte des Vöhringer Schützenheims. Ein neuer Pächter versucht sein Glück und will die frühere angenehme Atmosphäre wieder herstellen. Die letzte Pächterin hat über 2 Jahre den Laden ziemlich runtergewirtschaftet. Leider. Nach einer Umbauphase und einigen Neuerungen will ein Schützenmitglied die Aufgabe stemmen. Wir drücken ihm die Daumen!
Auch habe ich mir Gedanken gemacht, für nächstes Jahr das KLR Treffen hier abzuhalten. Platz und Bewirtung wäre da, ich muß nur noch die Frage der Unterbringung von Zelten und eine Lagerfeuerstelle klären. Für die Ausfahrten wäre genug Gegend vorhanden...mal sehen.
In diesem Sinne...
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